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Tagungsband mit den Beiträgen des 5. Pforzheimer Werkstofftages, der am 29. September 2016 im CongressCentrum Pforzheim stattfand:
Liewald, Mathias:
Aktuelle Forschungsthemen auf dem Gebiet des Scherschneidens am Insitut für Umformtechnik (IFU) der Universität Stuttgart
(S. 7 - 22)
Rittershofer, Peter:
Per Simulation vom Blechband zum Wickelschlauch mit Eigenschaften
(S. 23 - 32)
Kurdewan, Tom:
Mikrolegierte Nichteisenmetalllegierungen - Stand der Technik,Anwendungen und Potentiale
(S. 33 - 43)
Müller, Frank:
Moderne Walztechnik "Made in Pforzheim"
(S. 45 - 58)
Frey, Thomas:
Stanzteile galvanogerecht konstruieren
(S. 59 - 73)
Zauter, Robert:
Kupferwerkstoffe für Stanzbiegeteile
(S. 75 - 91)
Egert, Ludwig:
Untersuchungen für Anisotropie in der superplastischenBlechumformung am Beispiel der Aluminiumlegierung 5083
(S. 93 - 99)
Graf, Gregor:
Generative Fertigung im traditionell geprägten Mittelstand - der Schmiede-SLM®-Hybrid
(S. 101 - 108)
Horsch, Arnold:
Reproduzierbarkeit der Härtetiefenbestimmung CHD - NHD
(S. 109 - 120)
Cinaroglu, Havva:
Einfluss der Gefügehomogenität von Ag/Sn02-Kontaktwerkstoffen auf die AC3-Lebensdauer
(S. 121 - 133)
Gall, Christoph:
Optimierung von Spritzgießwerkzeugen unter Nutzung der Simulation und der industriellen 3D-Computertomographie
(S. 135 - 140)
Harmonisierung der heterogenen Unternehmensteuern in Europa? Der vorliegende Pforzheimer Beitrag möchte für Europa einen Mittelweg der Harmonisierung der Besteuerung von Unternehmensgewinnen aufzeigen. Es geht um eine gemeinsame körperschaftsteuerliche Bemessungsgrundlage und ihre steuer- und ordnungsökonomische Einordnung. In der Literatur stehen sich totaler Wettbewerb und totale Harmonisierung scheinbar unversöhnlich gegenüber, während ein Mittelweg der Minimalharmonisierung in einem gemeinsamen Wirtschafts- und Währungsraum weitgehend vernachlässigt wird. Um steuerlichen Hindernissen für grenzüberschreitendes Wirtschaften und Gewinnverlagerungen von Hoch- in Niedrigsteuerländer wirksam zu begegnen, wäre ein Umdenken wünschenswert: Wettbewerb und Harmonisierung der Besteuerung von Unternehmensgewinnen können Komplemente statt Substitute einer effizienten Koordination sein.
fischer Befestigungssysteme: Change Management in der Distributionslogistik : eine Fallstudie
(2016)
Zwischen dem Studiengang Betriebswirtschaft / Einkauf und Logistik und der Unternehmensgruppe fischer besteht seit Jahren eine fruchtbare Zusammenarbeit. Studentische Projekte mit Problemstellungen aus Einkauf und Logistik werden unter Betreuung von Professoren direkt im Unternehmen durchgeführt, und Führungskräfte von fischer kommen als Referenten zu Workshops des Studiengangs an die Hochschule.
Die bedeutende Investition in ein automatisches Kommissioniersystem im Global Distribution Center (GDC) der fischerwerke im Jahr 2015 stellte das Management des GDC vor eine besondere Herausforderung, änderte sich doch das Tätigkeitsprofil für einen großen Teil des Kommissionierpersonals. So entstand die Idee, diese Aufgabenstellung als Hintergrund für eine Fallstudie zum Thema „Change Management“ zum Einsatz in der Ausbildung sowohl an der Hochschule wie im Unternehmen zu erstellen. Die Umsetzung der Idee erfolgte im Forschungssemester von Prof. Dr.-Ing. Klaus Möller im WS 2015/16. Die Entwicklung der nun vorliegenden Fallstudie parallel in Deutsch und in Englisch wurde in Zusammenarbeit mit Julian Gabel (B.Sc.) und dem Kollegen Prof. Dr.-Ing. Frank Bertagnolli aus dem Bereich Ressourceneffizienzmanagement durchgeführt. Wir danken Matthias Wehle, Eckhard Hagen und Hendrik Schote für die intensiven inhaltlichen Diskussionen und die effiziente Unterstützung bei der Informationsrecherche auf der Unternehmensseite.
What constitutes a compensation free regulation of foreign-owned property in international law?
(2016)
This article intends to help understand the debate about TTIP by focusing on the specific issue of how TTIP may regulate investment protection of foreign-owned property. It gives an overview of the international law of expropriations of and other interferences with foreign-owned property for public welfare objectives such as public health and safety, environmental protection, public morals, the promotion and protection of cultural diversity and human rights, and asks whether such interferences require the payment of compensation. It also describes the role arbitrators played in the development of the international law concerning the taking of foreign-owned property. With this legal background in mind it elaborates that TTIP investment protection rules and dispute settlement provisions may be an indicator on what TTIP really is: an instrument for the benefit of the citizens in Europe and the United States or a means to outplace national interests and democracy in favor of multinational enterprises. The article expresses the hope that the protection of foreign-owned property will not be regulated in the TTIP agreement and that the settlement of investment disputes between investors and states will not be put into the hands of arbitrators but of the judges of the country where the taking took place.
Die Ethik des Strafens
(2016)