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Der Beitrag untersucht Zusammenhänge zwischen der zunehmenden Professionalisierung des Sports und dem Anstieg von Dopingvergehen. Er zeigt, dass im historischen Vergleich beide Phänomene nicht neu sind, dass sich die Probleme aufgrund der steigenden Bedeutung des Leistungssports aber zugespitzt haben. Ausgehend von einer juristischen und sozio-ökonomischen Analyse der Anreize zu Doping werden Lösungsvorschläge entwickelt.
Mit Hilfe ökonometrischer Methoden werden grundlegende Beziehungen zwischen makroökonomischen Variablen in der Bundesrepublik Deutschland empirisch bestimmt. Die Verbrauchsausgaben erweisen sich als konjunkturstabilisierende Kraft, während die Exporte und mehr noch die Investitionen als Zyklusverstärker wirken. Die Entwicklung des Preisniveaus hängt im Kern von den Lohnstückkosten ab, die von der anhaltenden Massenarbeitslosigkeit kaum beeinflusst werden, obwohl von ihnen spürbare Entlastungseffekte ausgehen könnten: Blieben die Lohnstückkosten über 5 Jahre konstant, so würde die Arbeitslosigkeit um rund 20 % sinken, und die Zahl der Beschäftigten würde kräftig steigen, weil die Erwerbsbeteiligung bei sich verbessernder Situation auf dem Arbeitsmarkt zunimmt. Wachstum schafft also nach wie vor Beschäftigung, allerdings nur, wenn die Lohnentwicklung dafür Raum lässt. Die zentrale Rolle der Lohnpolitik für mehr Beschäftigung wird durch eine Re-interpretation der "Phillips-Kurve" unterstrichen: Der inverse Zusammenhang von Inflationsrate und Arbeitslosenquote ist eine statistische Illusion, die aus der Kombination von zyklisch reversiblen Kreisbewegungen und längerfristigen Trends entsteht.
The European legislation on the new media : an appropriate framework for the information economy?
(2004)
This paper analyzes the legal framework for telecommunications and the new media in the European Union. Based on an institutional economics model, the different levels of institutional interaction within the EU media regulation are explored. Compared to the US, the European market seems to possess comparable human resources and technical infrastructure. And even though the EU’s regulation philosophy is less market-friendly in the field of digital media, the overall per-formance of the legal framework is quite satisfactory. The reason for the relative smaller impact of IT investment for economic growth in Europe can be found in the less market-oriented institutions in the surrounding business environment and strong restrictions on the labor markets.
Im IT-Bereich muss der Controlling-Fokus auf die Bereitstellung wertschöpfender Aktivitäten gelegt werden. Auf der Basis transparenter Leistungen für die Fachbereiche bietet sich der Einsatz eines standardisierten und integrierten Werkzeugkastens zur Effizienz-Messung von IT-Prozessen an. Der koordinierte Einsatz des in diesem Beitrag beschriebenen Instrumentariums soll zum Wandel der IT Abteilung vom "Closed Shop" zum Service- und Problemlösungsanbieter führen.
E-Learning bietet Unternehmen und Hochschulen neue Wege sowohl in der Aus- als auch in der Weiterbildung. Heute setzen bereits neun von zehn deutschen Hochschulen den Computer in unterschiedlichsten Formen für ihre Lehrveranstaltungen ein, und zwei Drittel von ihnen messen E-Learning eine strategische Bedeutung bei. Dieses Papier beschäftigt sich mit der Einführung, Integration und Anwendung von E-Learning an der Hochschule Pforzheim, wo seit drei Semestern ein Projektteam die Hochschulangehörigen bei der Nutzung elektronischer Lehr-/Lernformen unterstützt. Diese Arbeit stellt neben Grundlagen und konzeptionellen Aspekten vor allem die Realisierung einer integrierten Lehr-/Lernumgebung vor und geht dabei insbesondere auf Nutzungsmöglichkeiten und Einsatzszenarien ein.