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Band 7 der Schriftenreihe „Forschung für die Zukunftsgesellschaft“ des Instituts für Verbraucherforschung und nachhaltigen Konsum | vunk schließt im Jahr des 25-jährigen Bestehens des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vzbv eine Lücke: Steffens beschreibt den wichtigen Prozess der Entstehung des vzbv aus drei Vorgängerinstitutionen (AgV, VSV, Stiftung VI). Brönneke und Kenning geben einen Überblick über die bisherigen 25 Jahre des Bestehens des vzbv und ordnen seine Tätigkeit in einen weiteren Rahmen der Verbraucherpolitik ein.
Die Autoren haben die beschriebene Zeit als fachlich mit dem Thema bestens vertraute Wissenschaftler beobachtet und waren zum Teil unmittelbar an den beschriebenen Prozessen beteiligt. Dadurch konnten nicht veröffentlichte Dokumente verwertet werden und das Werk erhält gewissermaßen den Charakter eines analytischen Zeitzeugenberichtes.
Mit einem Nachwort von Prof. Dr. Tobias Brönneke und Prof. Dr. Peter Kenning: 25 Jahre Verbraucherzentrale Bundesverband
Executive Summary
Erkenntnisse der qualitativen Studie:
Die Interviews der qualitativen Studie liefern Erkenntnisse zu den untersuchten Kategorien Patente, digitale Geschäftsmodelle, Regulierungen und Kooperationen.
Etablierte Unternehmen betonen die signifikante Bedeutung von Patenten im Vergleich zu jungen, digitalen Unternehmen. Dies verdeutlicht eine Divergenz in der Wahrnehmung und strategischen Relevanz von Schutzrechten.
In Bezug auf digitale Geschäftsmodelle zeigt sich, dass deren Aufbau für etablierte Unternehmen eine besondere Herausforderung darstellt. Im Gegensatz dazu sind junge Unternehmen im Aufbau digitaler Geschäftsmodelle grundsätzlich agiler und besser positioniert. Sowohl junge als auch etablierte Unternehmen haben ein Informationsdefizit hinsichtlich der Unterstützung von Schutzrechten beim Aufbau digitaler Geschäftsmodelle.
Die Auswirkungen von Regulierungen sind ein zentrales Anliegen der befragten Unternehmen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich durch die steigende Anzahl von Vorschriften überfordert. Einige Stimmen äußern zudem Skepsis gegenüber der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und sehen darin potenzielle Gefahren für die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen.
Eine weitere zentrale Erkenntnis ist die Bedeutung von Kooperationen als Instrument zur Förderung von Innovationen. Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, Ressourcen zu bündeln und Partnerschaften einzugehen, um den Herausforderungen der sich ständig verändernden Wirtschaftslandschaft erfolgreich zu begegnen.
Erkenntnisse der quantitativen Studie:
Die quantitative Studie baut auf den Erkenntnissen unserer qualitativen Untersuchung auf und dient der Validierung der gewonnenen Einblicke.
Im Bereich der Patente zeigt sich, dass die Branchenzugehörigkeit Einfluss auf die Wahrnehmung der Relevanz von Patenten hat, wobei der Handel, die Automobilindustrie und die Biotechnologie & Chemietechnik diese als besonders wichtig erachten. Die quantitative Studie bestätigt auch die Tendenz aus den Interviews, dass größere Unternehmen, aufgrund ihrer Ressourcen, Patenten eine höhere Bedeutung zuschreiben kleine Unternehmen.
Die quantitative Untersuchung hat zudem die Erkenntnis aus den Interviews bestätigt, dass sowohl bei der Entwicklung von Software und KI, als auch beim Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen das Patentverfahren als zu langwierig gegenüber den schnellen Innovationszyklen dieser Technologien empfunden wird und somit von den meisten Unternehmen aus diesen Bereichen nicht in Betracht gezogen wird.
In Bezug auf digitale Geschäftsmodelle bestätigte die Auswertung, dass etablierte Unternehmen Schwierigkeiten beim Aufbau solcher Modelle haben. Regulierungen, insbesondere die DSGVO, werden vor allem von kleinen Unternehmen als Belastung wahrgenommen und können die Innovationsfähigkeit beeinträchtigen.
Die quantitative Studie hat zudem bestätigt, dass Informationsdefizite zum Schutz von digitalen Geschäftsmodellen und der Relevanz von Schutzrechten für Start-Ups und KMU bestehen. Insgesamt zeigt sich, dass Informationsdefizite in jeweiligen Ausprägungen in allen untersuchten Kategorien bestehen.
Die Circular Economy (CE) etabliert sich in Europa als wichtige Strategie, um wirtschaftliches Wachstum vom Verbrauch endlicher Ressourcen zu entkoppeln. In der Automobilindustrie - einem der wichtigsten Wirtschaftszweige Deutschlands - könnte CE mitunter erhebliches Innovationspotenzial bieten. Besonders Automobilzulieferer stehen dabei im Fokus, da sie maßgeblich zur Entwicklung und Produktion zukunfts-fähiger Fahrzeugkomponenten beitragen. Dennoch ist bislang unklar, wie weit CE-Konzepte in dieser Branche bereits umgesetzt werden und welche Hürden dabei bestehen.
Ziel der vorliegenden Studie ist es, zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze für die Implementierung von CE bei Automobilzulieferern zu identifizieren. Die Analyse basiert auf zwei systematischen Literaturrecherchen und 16 Experteninterviews mit Vertretern von Zulieferbetrieben aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Mittelpunkt stehen Teile- und Materialzulieferer der OEM.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Umsetzung von CE in der Automobilzulieferindustrie durch technische, wirtschaftliche und strukturelle Hemmnisse erschwert wird. Ein zentrales Problem stellt der Einsatz von Sekundärmaterialien dar: Ihre Qualität, Sortenreinheit und Verfügbarkeit reichen oft nicht aus, um die hohen Sicherheitsanforderungen der Branche zu erfüllen. Auch die Rückführung und Wiederverwendung von Zulieferteilen wird durch regulatorische Vorgaben, mangelnde Transparenz und fehlende Rücklaufstrukturen erschwert. Remanufacturing wird bislang kaum praktiziert, nicht zuletzt wegen logistischer Hürden und fehlender wirtschaftlicher Anreize. Auch ist bei sicherheitsrelevanten Bauteilen und den damit verbundenen hohen Qualitätsanforderungen an Zulieferteile die Verwendung von Recyclingmaterialien sehr eingeschränkt.
Darüber hinaus ist das Wissen über den Verbleib der Teile am Ende des Produktlebenszyklus (EOL) begrenzt. Designentscheidungen orientieren sich selten an einer späteren Demontage oder Wiederverwertung. In der Lieferkette herrscht zudem ein erhebliches Kommunikationsdefizit: CE-relevante Informationen werden kaum systematisch geteilt, und es fehlt an einheitlichen Instrumenten zur Messung und Steuerung von Zirkularität.
Als Lösungswege wurden unter anderem identifiziert: langlebigere Materialien und Produkte, modularer Aufbau und Standardisierung, die Integration von CE-Prinzipien bereits im Designprozess, sowie die Nutzung digitaler Systeme wie IMDS oder Catena-X zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit. Die enge Kooperation mit OEMs im Rahmen von Co-Engineering-Prozessen wird als Schlüsselfaktor gesehen, um CE-Vorgaben in die Spezifikationen einfließen zu lassen. Auch Simulationen und Lebensdauertests werden als hilfreich zur CE-Integration genannt.
Die Ergebnisse unterstreichen: Technologische Innovationen allein reichen nicht aus. Eine erfolgreiche Transformation erfordert vielmehr ein Umdenken auf systemischer Ebene - in der Zusammenarbeit, in der Verantwortungsteilung entlang der Lieferkette und in der strategischen Ausrichtung der Unternehmen. CE kann so nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bieten - etwa durch Rohstoffsicherung, Innovationsimpulse und Imagegewinne.
Für die Zukunft kommt es darauf an, CE-Anforderungen und Sicherheitsstandards stärker zu harmonisieren, Rückführungsprozesse zu stärken und digitale Transparenz über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu schaffen. Damit dies gelingt, müssen insbesondere auch kleine und mittlere Zulieferer aktiv eingebunden und unterstützt werden.
Vorwort des Rektors der Hochschule Pforzheim Prof. Dr. Ulrich Jautz
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
von meinem ehemaligen Kollegen Hans-Joachim Grupp wusste ich, dass er
in juristischen Fachfragen mit messerscharfer Analytik, rhetorischer Brillanz
und Liebe zum Detail agierte. Nicht umsonst war er von 1972 bis zu seiner
Emeritierung Professor an der Hochschule Pforzheim und einer der Pioniere
des Wirtschaftsrechts.
Ich muss gestehen, dass ich erst nach seinem Tod Begegnung mit einer
weiteren Begabung von ihm hatte: seinen literarischen Fähigkeiten. Seine
„Gesammelten Weihnachtsgeschichten“ sind nicht nur ein Beleg dafür – sie
sind eine wahre Freude zu lesen. Gerade die Weihnachtszeit mit ihrer
besonderen Jahresendstimmung, ist wie gemacht, um sich auf die Begeg-
nungen, Beschreibungen und Ereignisse aus Grupps Weihnachtsgeschichten
mit Genuss einzulassen. Nicht nur heiter, sondern direkt, wo das Schicksal
seine Schatten über ihn wirft; nachdenklich, wo andere
Weihnachtsgeschichten oberflächlich lustig bleiben wollen. Und doch stets
unterhaltsam. Sein Humor ist feinsinnig, kommt bei den Begegnungen mit
Weggefährten und zwischen seinen Figuren durch seine scharfsinnigen
Beobachtungen und der oben erwähnten Liebe zum Detail, voll zur
Geltung.
Ein Werk, so vielseitig wie sein Autor, das unser aller Hochachtung verdient.
Denn so einfach, wie Grupp es im Vorwort seiner Geschichten fallen lässt,
wird man eben kein Weihnachtspoet. Dazu gehören viel Geist und Talent.
Ich freue mich, dass unser ehemaliger Kollege auch auf diesem Feld in bester
Erinnerung bleibt, und wünsche Ihnen bei der Lektüre mindestens so viel
Vergnügen, wie ich es hatte.
Ihr
Ulrich Jautz
Im Rahmen der Regulierung des (gewerblichen) Glücksspiels stehen den Behörden eine Reihe von Maßnahmen zur Rechtsdurchsetzung zur Verfügung. Eine Möglichkeit ist die Einziehung rechtswidriger Spieleinrichtungen, die nun mit dem Anfang 2023 eingeführten § 148c GewO auch durch die Gewerbebehörde erfolgen kann. Mit diesem Instrument verfolgt der Gesetzgeber unter anderem das Ziel, dass nicht rechtskonforme Spiele und Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit endgültig aus dem Verkehr gezogen werden. Diese Arbeit befasst sich mit den verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grundlagen sowie den Voraussetzungen der Norm und erläutert die rechtlichen und praktischen Folgen ihrer Anwendung.
In this paper, German translations of the Maximizing Tendency Scale (MTS-7, Dalal et al., 2015) and the Alternative Search Scale of the Maximization Inventory (MI-AS, Turner et al., 2012) were tested for their internal consistency and validity. With a student sample of 99 and a population sample of 348, the scales’ psychometric properties measuring maximizing following the two-component maximizing model are shown. Further, a hypothetical information search task and a meaningful choice task (with real-world consequences for the participants) were utilized to investigate the relationship between maximizing and consumer behavior. The translated scales show good psychometric properties, while the behavioral measures showed no linear relationship with maximizing tendencies. Future research should further investigate behavioral differences between maximizing and satisficing consumers.
Executive Summary
Die Automobilbranche spielt eine zentrale Rolle in der deutschen Wirtschaft und ist mit entscheidend für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der EU. Mit Deutschlands Tradition als "Autoland" und den etablierten Zuliefererstrukturen ist es wichtig zu untersuchen, wie diese Zulieferer den steigenden Anforderungen zu Circular Economy gerecht werden. Steigendes Umweltbewusstsein der Kunden und rechtliche Rahmenbedingungen erfordern nachhaltige Anpassungen von Zulieferern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ihre zentrale Rolle im Innovationsprozess der Automobilindustrie macht sie unverzichtbar. Unklar ist, in welchem Maße Zulieferer derzeit Circular Economy Strategien umsetzen, welche Herausforderungen dabei bestehen und wie diese gelöst werden können. Die Arbeit entstand aus einem Kooperationsprojekt zwischen dem Transformationsnetzwerk Nordschwarzwald und des INEC der Hochschule Pforzheim. Die Ergebnisse unterstützen die Transformation der Zulieferer in der Automobilindustrie und helfen, die mittel- und langfristigen Herausforderungen der Branche zu bewältigen. Die Forschungsarbeit ist relevant für Lieferanten, Zulieferer, OEMs und End-of-Life-Akteuren der Automobilbranche.
Ziel dieser Arbeit ist es, Herausforderungen und Lösungen bei der Implementierung der Circular Economy bei Automobilzulieferern zu untersuchen und als Inspirationsquelle für Zulieferer und Akteure in der Lieferkette dienen. Durch die Analyse dieser Aspekte soll ein umfassendes Verständnis für die praktische Umsetzung von Circular Economy vermittelt werden.
Um das Thema wissenschaftlich zu untersuchen, wurden zwei systematische Literaturrecherchen sowie qualitative Interviews mit anschließenden qualitativen Inhaltsanalysen, als wissenschaftliche Methoden angewandt. Es wurden insgesamt 16 Interviews mit Zulieferern durchgeführt, um einen umfassenden Überblick über die Praxis zu erhalten. Die Ergebnisse wurden in Form einer Synopse von Herausforderungen und Lösungen in den Kategorien rechtlicher Rahmen, Produktgestaltung, Materialien & Rezyklate, Technologien & Verfahren, Mitarbeiterkompetenzen, Strategie & Prozesse, Lieferkette & Kooperation, EOL & Kreislaufschließung, Messbarkeit & Instrumente, betriebswirtschaftliche Perspektive und Produktionsstandort gegenübergestellt.
Die Ergebnisse zeigen, dass bei sicherheitsrelevanten Bauteilen und den damit verbundenen hohen Qualitätsanforderungen an Zulieferteile die Verwendung von Recyclingmaterialien sehr eingeschränkt ist. Zudem dürfen keine wiederverwendeten Teile verwendet werden. Die Wiederverwendung von Zulieferteilen ist aufgrund kultureller Akzeptanz, Qualitätsansprüche, Verfügbarkeit und sich ändernder Designs im Laufe der Jahre oder sogar zwischen verschiedenen Modellen nahezu ausgeschlossen. Solange diese Herausforderungen nicht gelöst sind, können Zulieferer nur in begrenztem Umfang Circular Economy Prinzipien umsetzen. Beispielsweise durch Anpassung des Produktdesigns, kollaborative Zusammenarbeit in der Lieferkette mit transparenten Informationen mit Hilfe von digitalen Produktpässen, sowie die Einbeziehung des OEMs und des End-of-Life in den Designprozess. Zudem sollte nicht vergessen werden, dass es mehrere Jahre dauern wird, bis alle Beteiligten von den Anpassungen durch Circular Economy profitieren. Bis dahin muss überlegt werden, wie mit diesen Übergangsprodukten im End-of-Life umgegangen wird.
Als Diskussion und Ausblick kann gesagt werden, dass die Zukunft von Circular Econmy in der Automobilindustrie eine Weiterentwicklung in den Bereichen Produktdesign, Materialauswahl, Lieferketten und End-of-Life-Strategien erfordert. Aktuell stellt der Ausschluss der Wiederverwendung von Teilen eine Herausforderung dar, was mit Circular Economy-Prinzipien kollidiert. Die Verbesserung von Haltbarkeit durch Beschichtungen und Korrosionsschutz erschwert zwar die Demontage, jedoch sind technologische Innovationen in Material- und Designprozessen der Schlüssel, um Sicherheitsstandards und Circular Economy Prinzipien in Einklang zu bringen. Für die Zukunft ist entscheidend, dass Sicherheitsstandards und Circular Economy Anforderungen harmonisiert werden. Recyclingmaterialien und wiederverwendete Teile stoßen oft an ihre Grenzen bezüglich der geforderten Qualitätsstandards. Der fehlende Rückflussweg von End-of-Life zu den Zulieferern ist ein weiteres Hindernis. Verstärkte Bemühungen sollten in nachhaltigeren Produktionsprozessen und verbesserter Kommunikation innerhalb der Lieferkette liegen. Zulieferteile sollten so gestaltet werden, dass sie leicht demontierbar und recycelbar sind, wobei Fortschritte im Recyclingprozess unerlässlich sind, um hochwertige Materialien zu gewährleisten. Eine enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette wird entscheidend sein, um Sicherheits- und Circular Economy Ziele effektiv zu vereinen. Langfristige Designentscheidungen werden dabei eine bedeutende Rolle spielen, da sie maßgeblich über die Kreislauffähigkeit zukünftiger Produkte entscheiden. Die Automobilindustrie steht somit vor der Herausforderung, durch kontinuierliche Innovation und Kooperation die Umstellung auf eine zirkuläre Wirtschaft erfolgreich zu gestalten und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards zu garantieren.
In the IRMa research project (Integrative Resource Efficiency Management for SMEs in the chemical industry), approaches were developed to support SMEs in the chemical industry with regard to resource efficiency and the circular economy. The main objective of the project was to develop, improve and apply methods to reduce resource consumption and promote the circular economy in SMEs. The "IRMa approach" developed contains a comprehensive set of methods, indicators and tools to evaluate internal processes and products in terms of material and energy consumption, greenhouse gas emissions and the circular economy.
Effective and more efficient technologies play an important role in increasing resource efficiency and the circular economy through technical measures. In order to identify relevant technologies that contribute to the circular economy (CE) and resource efficiency (RE) in the production processes of SMEs, a structured, AI-supported technology scouting process was developed and carried out. 87 technologies were identified for SMEs in the chemical industry. The most technologies were found for the fields energy efficiency (heat pumps and heating) and process intensification. All results are presented in the form of technology profiles. These profiles provide a good foundation for deeper expert analyses, helping identify the most suitable technologies for specific applications.
Die meisten von uns kennen es, das unscheinbare „CE“, das an vielen Produkten angebracht ist. Das CE-Zeichen weist darauf hin, dass ein Produkt vom Hersteller geprüft wurde und dass es alle EU-weiten Anforderungen an Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz erfüllt. Es ist Pflicht für alle weltweit hergestellten Produkte, die in der EU vermarktet werden. Frau Flattich untersucht in ihrem Beitrag „Die CE-Kennzeichnungspflicht im Fokus des neuen Sachmangelbegriffs“ die Bedeutung und die hohe praktische Relevanz der CE-Kennzeichnung für den Verbraucher und Verbraucherschutz.
Konturen 2007
(2007)
Ausgabe 27 (2007) der Hochschulzeitschrift
Inhalt:
001 - EDITORIAL
002 - INHALT
004 - INSERENTEN / IMPRESSUM
HOCHSCHULE UND ÖFFENTLICHKEIT
006 - Das Selbstverständnis der Fakultät für Wirtschaft und Recht (von Rudi Kurz)
008 - Mit den Ressourcen schonend und nachhaltig umgehen (von Mario Schmidt)
012 - Kooperative Konfliktlösung - eine Vision? (von Barbara Tybusseck)
018 - Studium Generale (von Barbara Burckhardt-Reich)
023 - Studium Generale Programm Übersicht über die Vorträge im WS 2007 / 2008
024 - Kompetenzzentrum für die Traditionsindustrie (von Claudia Gerstenmaier)
026 - Make love, not Marketing! (von Albert Pusch)
030 - Gleichstellung erst in 480 Jahren? (von Brigitte Burkart)
032 - Ein Highlight in Deutschland (von Barbara Burckhardt-Reich)
034 - Löwen für eine freche Idee (von Michael Karalus)
037 - Unter den Top 10 in Deutschland (von Claudia Gerstenmaier)
040 - Gegen 20 Universitäten und 2 Fachhochschulen durchgesetzt (von Claudia Gerstenmaier)
042 - Für herausragende Studienleistungen - Der Thomas-Gulden-Preis der Meyer-Stiftung
045 - Ein außergewöhnliches Schmuckstück (von Claudia Gerstenmaier)
046 - Aus dem Koffer eines eleganten Italieners (von Elena Schneider)
048 - Das größte Beinkleid der Welt (von Claudia Gerstenmaier)
049 - Mehr Service für Studierende (von Diane Holzinger)
AUS FORSCHUNG UND LEHRE
052 - Herausragende Leistungen in der Lehre (von Christa Wehner)
055 - Großes Engagement und kreative Ideen (von Brigitte von Bechtolsheim, Siegbert Kubsch und Günter Bergmann)
058 - Gute Englischkenntnisse sind unverzichtbar (von Matthias Kropp)
060 - Erfolg für die Informationstechniker der Hochschule (von Antje Geier)
062 - Forschung auf hohem Niveau (von Antje Geier)
064 - Mit ELVIES effizient in die Zukunft blicken (von René Keil)
066 - Willkommen im Übermorgenland (von Brigitte von Bechtolsheim)
068 - Teamwork mit Schweden, Franzosen, Engländern, Holländern und Belgiern (von Axel Stark)
071 - Interkulturelle Erfahrungen (von Christian Topp)
073 - Wie können alternde Gesellschaften mit dem wachsenden Innovationsdruck fertig werden? (von Helmut Wienert)
077 - Kraft (von Lutz Fügener)
078 - Wann ist Mode? (von Ingrid Loschek)
080 - Der vierte Stock in der Holzgartenstraße (von Manfred Schmalriede)
082 - Stiftungsprofessur für Stanztechnik (von Claudia Gerstenmaier)
083 - Ein Semester lang Vorstand einer Aktiengesellschaft (von Claudia Gerstenmaier)
086 - VERÖFFENTLICHUNGEN 2006
EXKURSIONEN
093 - Zwischen „Smarties“, Science Museum und „Blue-box“ (von Michael Feistauer und Stefan Schurig)
096 - Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! (von Santino Oliveri und Sebastian Broß)
098 - Unternehmensbesuche und Städtetrip (von Brigitte Lang und Denise Veith)
102 - Logistik in Bayern (von Miriam Fauth und Martin Menzler)
STUDENTISCHE INITIATIVEN
105 - AStA-Vertreter engagieren sich für „Studium und mehr“ (von Jana Ullsperger, Katja Faier und Patrick Hütter)
107 - In China ist alles ein bisschen anders (von Natalie Koller)
108 - Mañana Mañana (von Christoph Kuner und Lukas Hurrle)
110 - Deutschland wieder positiver sehen (von Sebastian Wauschek)
111 - In einem Land wo der Pfeffer wächst ... (von Salomea Reith und Susanne Huber)
114 - In Asturien einen Traum erfüllt (von Kolja Hosch) [114]
117 - Resumeé eines gelungenen, etwas anderen Tages ... von Martina Kallina
PERSONALIA
NACHRUF
119 - Die Hochschule trauert um ihren früheren Rektor - Professor Dr. Günther P. Eichholz von Dieter Dahl
BERUFUNGEN
120 - Ökonomie from „Deepest Heart“ - Dr. rer. pol. Hanno Beck (von Michael Karalus)
121 - Planung ist mehr, als Zufall durch Irrtum zu ersetzen - Dr. Katja Rade
VERABSCHIEDUNGEN
125 - Kontakte zu Partnerhochschulen ... - Professor Dr. Ulrich Freitag (von Claudia Gerstenmaier)
126 - Die Hochschule wie kaum ein anderer mitgestaltet - Professor Dr. Hartmut Löffler (von Rudi Kurz)
128 - Ein Leben für die Lehre - Professor Jürgen Neumann (von Eckart Liesegang)
130 - Alles Schöne hat ein Ende ... - die Professoren Hajo Sommer und HG Merz (von Michael Throm)
133 - PRESSESPIEGEL
ARBEITEN AUS DER FAKULTÄT FÜR GESTALTUNG
005 - Elena Schneider: „One dimensional fool in a three dimensional world“
036 - Philipp Eberle: „2. Wahl“
051 - Fabian Hartono und Janina Münker: „Swifle & Clean“
070 - Stefanie Rothaug: „URBAN MEMORY – Kommunikation im öffentlichen Stadtraum“
079 - Ismenia Keck: „Belle Army“
085 - Christian Gulden: „La Biosthetique Kongress Florenz 2006“
092 - Hudda Chukri: „Beirut is calling!“
104 - Hagen Gamisch: Ohne Titel.
118 - Frederike Schürenkämper: „Tagewerk“
123 - Mara Schmitz: „That´s new for Mr. Fairy B.“
124 - Isabel Budde: „Schale“
132 - Silke Scheytt: „Erstellung einer Schriftenreihe über das Innere und Äussere menschlicher Darstellungen“